AUSSTELLUNG EVENTS KÜNSTLER HOME

Medienkunst aus Berlin


Video, Performance, Installationen, Dokumentationen, Musik, Multimedia, Interaktion, Stills und Objekte aus den ersten 6 Jahren des 3. Jahrtausends.

Anna Anders, Dietmar Arnold, Jovan Balov, Sandra Becker, Ana Bilankov, Noam Braslavsky, Michael Brynntrup, Daniela Butsch, Genia Chef, Heiko Daxl, Claus Feldmann, Hanna Frenzel, Ingeborg Fülepp, Steven Gagnon, Archi Galentz, Monika Funke, Margita Haberland, Gab Heller, Sanja Ivekovic, Franz John, Kain Karawahn, Susanne Kienbaum, Betina Kuntzsch, Ilka Lauchstädt, Walter Lenertz, Antal Lux, Benoit Maubrey, Bettina Munk, Mona Mur, Sven Holly Nullmeyer, Günther Petzold, Claudius Pratsch, Klaus Riech, Susken Rosenthal, Ilse Ruppert, Mariko Sakamoto, Joachim Seinfeld, Lisa Schmitz, Ira Schneider, Jan-Peter E. R. Sonntag, Thorsten Streichardt, Signe Theill, Stefano Vidé, Clea T. Waite, Eku Wand, Ute Weiss-Leder, André Werner

Betina Kuntzsch

www.element-video.de

BAHNBLICK , Video und Video Zeichnungen

Sechs Video Zeichnungen, Prints hinter Acrylglas, jeweils 4o x 50 cm

Videobilder BAHNBLICK zeigt Momentaufnahmen aus einer fahrenden S-Bahn heraus.
Das einfallende Licht bricht sich in den Kratzern auf den S-Bahn-Fenstern.
Diese Ebene zwischen dem S-Bahn-Fahrgast und der Realität wird festgehalten.
Die Lichter der Stadt und die verletzten, zerstörten Scheiben bilden die Zeit in Videozeichnungen ab.Ich habe eine Linie gesehen.

CV

1983-88 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzigbei R.F. Müller und Rolf Münzner; 1988 Diplom mit einem Videotape. Seit 1988  Videotapes und Installationen; lebt und arbeitet in Berlin, ein Sohn

Video-Installationen in Ausstellungen (Auswahl): 2006 “Strictly Berlin”, Galerie der Künste, Berlin; 2005“Cafe Europa”, Diaprojektionen BSTU, Berlin; 2003 “Vorbild-Nachbild/Hommage á Lucas Cranach“, Rathaus Wittenberg K; 2002  “Grenzenlos-endlos“, Städtische Galerie Fürstenwalde/Spree K; 2000 “Wasserzeichen“, Kunsthaus Ahrenshoop K; 1999 “Abstraktion in der Fotografie“, Museum Ludwig,Köln; 1998  Nominierung Videokunstpreis ZKM/SWF (TWO STEP); TURMTÄNZER, Großflächenprojektion beim Festival “Zivilisation/

Antizivilisation“, Schloß Bröllin; 1997 “Tatbestände“, Galerie Schwarzenberg, Berlin; COLOR CONNECTION, Galerie Zellberg, Berlin; 1996 “DER RISS IS" Installation in der Galerie FOE 156, München; Biennale du Film sur l´Art, Centre Georges Pompidou, Paris K; Grafik-Biennale, Brno K; 1992 “Video und DDR", Museum für Gegenwartskunst, Basel; 1991     BILDER IM WIND - Fahnenprojekt Berlin und Celle; “Junge Berliner Kunst“ Ephraim-Palais, Berlin. 1990 “Hommage á El Lissitzki", Palais am Festungsgraben, Berlin K; Teilnahme an Videofestivals weltweit.

Preise/ Stipendien/ Förderungen: 991/95 Projektförderungen durch die Stiftung Kulturfond; 1998 Nominierung Internationaler Videokunstpreis ZKM/SWF ; Arbeiten in Sammlungen: Videotape ICE AGE in der Videokunstsammlung des Museum Ludwig, Köln.

Videotapes FÜNFZEHN EINHEITSSTÜCKE, MOSKAU IM AUGUST in der Sammlung des Videoforums des Neuen Berliner Kunstvereins. Videotape ROT IST ROT im Archiv Photo Marburg/Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte. Videoinstallation „Moskau im August“ wurde mit Mitteln der Stiftung. Deutsche Klassenlotterie für das Museum am Checkpoint Charlie angekauft. Ankauf verschiedener Video-Arbeiten für den SONY CENTER SCREEN, Berlin